Die Vereine finanzieren sich hauptsächlich über Veranstaltungen, trotz des geringerem Trainingsumfangs wird aber durchaus professionell gearbeitet. „Im März waren wir mit 28 Personen, darunter zwei Betreuern auf Trainingslager im Burgenland. Der im gleichen Quartier untergebracht Verein aus der 2. Klasse Alpenvorland, der trotz KM und Reserve weniger Personal dabei hatte, war darüber laut eigenen Aussagen durchaus beeindruckt“, erzählt etwa HC Reinsberg-Obmann Clemens Oelmann.
Kicken für den guten Zweck
Das neue Logo steht für Gemeinschaft, Leidenschaft und fairen Wettbewerb von Zeillern bis Rainfeld, von Dorfstetten bis St. Anton/Jeßnitz. Apropos Gemeinschaft: Besonders hervorzuheben ist der soziale Charakter der Liga, der auch weiterhin höchste Priorität genießt: Pro angemeldetem Spieler zahlt jedes Team pro Saison einen Betrag auf ein Spendenkonto ein, die Einnahmen werden für gemeinnützige Zwecke und/oder Notfälle im Umfeld der Teams zweckgewidmet. „Alleine in den letzten drei Jahren wurden dadurch unter dem Motto ‚Kicken für den guten Zweck‘ über 9.500 € an Menschen in der Region gespendet, die aufgrund ihrer Lebenssituation oder unvorhersehbarer Schicksalsschläge Hilfe brauchten“, erklärt Vorstandsmitglied Peter Halmer (HC Dürrhäusl) stolz.